Natürlich sollte Geld allein nicht der Mittelpunkt des Lebens sein. Immerhin kann man sich für Geld keine Dinge, wie Liebe oder Gesundheit kaufen. Dennoch ist ein gewisser finanzieller Background wichtig, um ein entspanntes Leben führen zu können. Schulden sind sehr belastend und oft der Beginn eines Teufelskreises, aus dem man sich kaum mehr befreien kann. Nicht jeder hat es selbst verschuldet, wenn nur noch tief rote Zahlen auf dem Kontoauszug leuchten. Oft sind es Krankheit oder Trennungen, die in die Schuldenfalle führen. Umso wichtiger scheint eine gewisse Vorsorge zu sein, die man in guten Zeiten trifft, um abgesichert zu sein, wenn ein Unglücksfall oder ein anderes ungünstiges Ereignis eintritt. Essenziell ist eine gute Ausbildung. Mit einem Job lässt sich dann für eine solide finanzielle Basis sorgen. Singles scheinen es, zum Teil leichter zu haben. Man trägt selbst Sorge für seine Finanzen, entscheidet selbst, welche Ausgaben getätigt und was zurück gelegt werden kann. In Partnerschaften ist das etwas schwieriger. Vor allem, wenn man als Alleinverdiener für alle Kosten aufkommen muss, kann es irgendwann zu Streitereien und Unstimmigkeiten kommen. Obwohl es mittlerweile nicht mehr ungewöhnlich ist, dass beide Partner berufstätig sind, gibt es daneben Familienmodelle, bei denen die Frau sich um Kinder sowie Haushalt kümmert und der Mann das Familienbudget erarbeitet. Kann man sich auf seinen Partner verlassen, ist alles ok. Es gibt dennoch Beispiele, bei denen sich der eine Partner auf dem beruflichen Erfolg des Anderen ausruht. Kann dieser dann zudem nicht gut wirtschaften, können finanzielle Engpässe entstehen. Nicht selten kommt sich dann der Hauptverdiener ausgenutzt und hintergangen vor. Möglicherweise geht sogar die Beziehung in die Brüche. Für viele VIP-Singles ist genau diese Vorstellung abschreckend, sodass sie sich immer wieder scheuen, eine ernsthafte Partnerschaft einzugehen. Bei Geld hören eben die Freundschaft und auch die Liebe häufig auf.
Peggy_Marco / pixabay.com (pixabay license) Nicht nur tragische Einzelfälle können das finanzielle Polster einer Familie oder einer Partnerschaft auffressen. Wir leben in einer materialistischen, konsumorientierten Gesellschaft. Um up to date zu sein, wird bereits in der Schule auf Markenkleidung wert gelegt, muss es immer das neueste Handy sein und der Jahresurlaub wird idealerweise für eine weitere Reise genutzt. Das bringt leider auch Phänomene wie Kauf- oder Spielsucht hervor und stellt eine große Gefahr dar. Denn nicht immer kann man sich die gekauften Sachen leisten. Im Spiel kann rasch viel Geld verloren gehen. Betroffene suchen stets neue Wege, um an Geld zu kommen. Einige setzen ihre Hoffnungen auf eine Partnerschaft und scheuen sich nicht davor, mit dem Geld des Lebensgefährten, ihre Sucht auszuleben. Kein Wunder, dass sich wohlhabende Singles zurückhalten, wenn es um die Traumfrau oder den Traummann geht. Hat es der oder die Zukünftige etwa nur auf das Geld abgesehen? Vor allem, wenn man bereits derartige Erfahrungen gemacht hat, wird es schwer, sich erneut auf eine Partnerschaft einzulassen. Bedauerlicherweise endet nicht jede Partnerschaft im gegenseitigen Einvernehmen. Der Streit um das Geld, Unterhaltsansprüche oder Zugewinn kann einen echten Rosenkrieg verursachen. Geld sollte nicht das Kriterium Nummer eins sein, wenn es um Liebe und Partnerschaft geht. Beim ersten Kennenlernen stellt man daher seine finanziellen Möglichkeiten nicht ins Zentrum des Gesprächs. Eine gute Variante sind seriöse Singlebörsen, wo sich gleichgesinnte Singles treffen. vip-singles.net ist ein Beispiel dafür. Entscheidend ist es, einerseits möglichst eindeutige und wahre Angaben zu machen und andererseits nicht jede Kleinigkeit preis zu geben. Die angegebenen Kriterien sorgen dafür, dass der richtige Partner gefunden werden kann. Doch weil es leider überall schwarze Schafe gibt, ist selbst auf diesen spezifischen Plattformen Vorsicht geboten. Ein erstes Treffen vereinbart man deshalb besser auf neutralem Boden. Menschenkenntnis ist gefragt, um den potenziellen Partner richtig einschätzen zu können. Liebe darf eben nicht blind machen. Ein bisschen Realismus darf auch bei der Partnerwahl eine Rolle spielen.