Geld-Fragezeichen???

Alles hat seinen Preis

Nicht immer hat der Mensch mit Geld gehandelt. Es gab auch Zeiten, da wurden die Waren gegen Waren getauscht. Auch ein interessantes Konzept: Da gab es noch keine Banken, keine Verzinsung und keine Überschuldung. Aber es war nicht immer so einfach, Waren mit dem passenden Gegenwert für andere Waren zu finden. Und so wurde das Geld eingeführt. Erst in Form in Muscheln oder Edelmetallen. Gold ist bis heute eine interessante Ersatzwährung geblieben. Dann kam das Münzgeld und anschließend das Papiergeld. Und heute denken wir schon über eine Abschaffung des Bargelds nach. Ein interessantes und gleichermaßen gefährliches Konzept: Denn wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann wird die Abhängigkeit von den Banken noch viel größer. Und im Falle einer Bankenkrise hat dann niemand mehr die Möglichkeit, das eigene Geld von der Bank abzuholen und unter dem Kopfkissen zu deponieren.

Ein Ausflug in den Tante Emma Laden

klimpergeld
stevepb / pixabay.com (pixabay license)
Vor allem im Kontext des Verkaufs von Lebensmitteln wird der Markt heute von großen Supermarktketten und Discountern dominiert. Ein halbes Duzend von Anbietern bestimmen, was in unseren Mägen landet. Und manchmal verbirgt sich hinter unterschiedlichen Marken sogar derselbe Konzern. Das war nicht immer so: Früher gab es mehr kleine Einzelhandelsgeschäfte. Das waren keine anonymen Lebensmittelketten, sondern soziale Treffpunkte für das Dorf oder ein Stadtviertel. Und teilweise gibt es sie wieder: So manches Dorf hat einen kleinen Dorfladen eingerichtet, in dem mit Hilfe der ganzen Dorfgemeinschaft Lebensmittel in einem kleinen Ladenlokal wieder vor Ort angeboten werden. Das ist auch sehr sinnvoll, denn unsere Gesellschaft wird immer älter und je älter wir sind, desto schwieriger wird unsere Mobilität. Und der öffentliche Nahverkehr ist in ländlichen Gebieten oft wieder ein ganz anderes Problem: Mit etwas Glück fährt am Vormittag ein Bus in die nächstgrößere Stadt und am Abend ein Bus zurück. Manchmal richtet sich das auch nach den Schulzeiten.

Preisauszeichner für den Einzelhandel

Selbstbedienung: Das bedeutet, dass jedes Produkt mit einem Preis ausgezeichnet sein muss. Das kann eine Auszeichnung am Regal sein oder auch am Produkt selbst. Die Auszeichnung am Regal macht weniger Arbeit. Hier können die Waren einfach nachgefüllt werden und benötigen keine neue Preisauszeichnung. Aber die Preisauszeichnung am Produkt ist sicherer. Wenn ein Kunde eine Ware in die Hand nimmt und am falschen Platz wieder ablegt, dann kommen schon die ersten Unstimmigkeiten in Hinsicht des Preises. Wenn sich die Preise verändern (so etwa bei frischen Waren, die bald das Mindesthaltbarkeitsdatum erreichen), dann gilt es auch, ein neues Preisetikett auszukleben. Eben auf der Ware oder am Regal. Gut, wenn man dann einen modernen Preisauszeichner in den Händen hält. Denn vor allem dann, wenn diese Arbeit zu einer zeitintensiven Aufgabe werden soll, dann ist es sinnvoll, wenn der Preisauszeichner auch ergonomisch gut in der Hand liegt. Die Firma CuNU liefert Handauszeichner und auch die passenden Preisetiketten dazu.

Die Individualisierung der Preisetiketten

Moderne Preisauszeichner können die Etiketten auch individualisiert bedrucken. Damit wird dann sogar das Preisschild zu einem kleinen Werbeträger. Und das kann durchaus sinnvoll sein: Je öfter ein Kunde den Markennamen oder sogar das Logo des Unternehmens zu sehen bekommt, desto leichter kann er sich dieses merken und desto größer die Chance, dass er ihm Vertrauen schenkt. Dieses Prinzip nennt sich Corporate Identity und alle großen Marken setzen auf dieses Konzept.

Preisauszeichner für das Grenzgebiet

Es kann auch sinnvoll sein, mehrere Währungen auf ein Preisetikett zu drucken. Das kommt etwa in Grenzgebieten zum Einsatz. So kommen in der Grenzstadt Konstanz am Bodensee viele Kunden aus der Schweiz zu Besuch, um günstig einzukaufen. Gut, wenn dann die Preise auch in Schweizer Franken auf dem Etikett aufgedruckt sind.

Der Euro
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