Manche Menschen sorgen für die energetische Nachrüstung ihrer Immobilie aus ideologischen Gründen. Wer weniger heizen muss, schont die Ressourcen unseres Planeten und schützt die Umwelt. Oder sogar das Klima. Je besser ein Haus gedämmt ist, desto weniger fossile Brennstoffe müssen wir verbrennen, um die Immobilie warm zu halten. Falls wir denn überhaupt noch solche Brennstoffe verwenden. Nicht wenige Menschen sind bereits auf den guten alten Holzofen umgestiegen. Und das Verbrennen von Holz wird als „klimaneutral“ verstanden. Denn Holz gibt beim Verbrennen immer genau so viel Kohlenstoffdioxid an die Umwelt ab, wie es beim Wachsen in sich aufgenommen hat. Dieses Prinzip funktioniert also nur dann, wenn die Menge an Holz, die verbrannt wird, auch wieder aufgeforstet wird. Nun, auch Kohle hat die Menge an Kohlenstoffdioxid in sich gebunden, die beim Verbrennen freigesetzt wird. Könnte man nun auch Kohle als „klimaneutral“ bezeichnen, wenn man für die verbrannte Kohle die benötigte Menge an Holz aufforstet? Eine These, die man bisher jedenfalls noch nicht so oft hört.
stevepb / pixabay.com (pixabay license) Glücklich ist derjenige, der über eine eigene Immobilie verfügt. Gerade in Zeiten steigender Mieten in den Großstädten kann das die Haushaltskosten schon erheblich schonen. Vorausgesetzt natürlich, das Häuschen ist bereits abbezahlt. Ansonsten sind die Aufwendungen für die Zinsen und die Tilgungen des Darlehens oft vergleichbar mit der bisherigen Miete. Nur mit einem großen Unterschied: Die Tilgungen fließen in das eigene Vermögen und nicht in die Kasse des Vermieters. Wer über ein eigenes Haus verfügt, hat natürlich ganz andere Freiheiten als ein Mieter. Hier klopft kein anderer Mieter mit dem Besenstil an die Decke, wenn der Klavierunterricht stattfindet und auch die Kinder können so laut und ausgelassen herumtoben, wie es die Eltern ihnen erlauben. Ja, und dann gibt es noch einen weiteren wichtigen Aspekt der Freiheit: Hauseigentümer können nach Herzenslust die eigene Immobilie ausbauen oder umbauen und den Wert derselben steigern. Und ganz oben auf der Wunschliste steht natürlich dann oft die energetische Sanierung. Vor allem bei einer alten Immobilie sollte man nicht lange mit der Modernisierung warten.
Wo soll man mit der Dämmung beginnen? Wie wäre es mit dem Dachstuhl? Wärme neigt dazu, nach oben zu ziehen und ein ungedämmtes Dach verbrennt Ihre Heizkosten gen Himmel. Viele Menschen nutzen heute das Dach auch als Wohnraum. Das geht natürlich erst nach der Dachdämmung. Unter einem ungedämmten Dach will niemand schlafen. Über den Wert der Fassadendämmung wird manchmal heftig gestritten. Diese ist auch nicht bei jedem Altbau möglich. Die Alternative stellt dann eine Innendämmung dar. Wird sie nicht fachgerecht durchgeführt, kann das allerdings zur Schimmelbildung führen. Fassadendämmungen gelten als großes Risiko für den Brandschutz und sie haben noch einen weiteren Nachteil: Sie benötigen in der Regel eine neue Fassade!
Ein Fenster ist energetisch niemals so stark, wie eine gut gedämmte Außenfassade. Fenster und Türen sind damit immer als die potenzielle energetische Schwachstelle des Hauses zu sehen. Aber mit modernen Fenstern mit einer Zweifach- oder Dreifachverglasung lässt sich schon etwas Wärme im Haus halten. Zeitgemäße Fenster können Sie heute auch online bestellen. Und zwar beim Losbobau-Fenstershop. Hier bekommen Sie günstige Fenster aus Polen. Wenn Sie beim Austausch Ihrer Fenster im Blick behalten wollen, dass sich die ganze Sache dauerhaft über die Heizkosten rechnet, dann sind für Sie sicherlich auch die Anschaffungskosten der Fenster ein Anliegen. Und genau hier kommen die Fenster von Losbobau ins Spiel. Auch Eingangstüren und Schiebetüren werden von Losbobau angeboten. Ein Blick auf die Webseite verrät Ihnen mehr.