Irgendwann kommt der Zeitpunkt: Das eigene Haus, die Eigentumswohnung oder sogar die Mietskaserne, in der wir leben, braucht eine Renovierung. Als Mieter haben wir vielleicht das Glück, dass der Vermieter die Sache finanziert. Ist ja schließlich auch seine Immobilie, die dadurch an Wert gewinnt. Wenn wir selbst Eigentümer sind, dann geht das zwangsläufig auf unsere Kosten. Jedes Haus kommt irgendwann in die Jahre. Jede Tapete verliert ihre Strahlkraft und ein guter Fußbodenbelag hält zwar lange, aber auch nicht ewig.
Engin Akyurt auf Pixabay (pixabay license) Der Mensch von heute hangelt sich von Krise zu Krise. Zwischen der Bankenkrise und der Corona-Krise liegen gar nicht so viele Jahre, wie wir manchmal denken. Betriebe melden Kurzarbeit an, Unternehmer geben ihr Geschäft auf und wir wissen gar nicht, welche Folgen die Lockdowns auf die Wirtschaft der Zukunft haben werden. Kommt die große Inflation? Bricht das weltweite Wirtschaftssystem zusammen? Irgendwie dreht sich die Welt immer noch weiter, aber ist das jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt, um in die Renovierung der eigenen vier Wände zu investieren? Vielleicht ist es exakt die richtige Zeit. Wenn mein Vermögen aufgrund einer kommenden Inflation an Wert verlieren wird, dann habe ich gut in „Betongeld“ investiert. Denn mein Haus gewinnt durch jede Renovierung an Wert. Aber vielleicht brauche ich das Geld dringend, wenn die Einnahmen in einigen Monaten schwinden. Fragen über Fragen. Schön wäre es, wenn wir einen Blick in die Zukunft werfen könnten.
Vielleicht gibt es auch bei der Investition in die Renovierung des eigenen Hauses einen goldenen Mittelweg. Lasst uns versuchen, etwas Geld zu sparen. Behalten wir einen Teil unseres Vermögens als goldene Reserve zurück. Und es gibt viele Möglichkeiten, die Renovierungskosten zu senken. Wie sieht es eigentlich mit Ihren eigenen handwerklichen Fertigkeiten aus? Natürlich ist es entspannend, professionelle Handwerker zu beauftragen, die alles fix und fertig für Sie erledigen. Aber das hat auch seinen Preis. Vielleicht können Sie, je nach handwerklichem Geschick, auch einiges selbst erledigen. So etwa der neue Anstrich der Raufasertapete oder des Innenputzes. Das kann doch nicht so schwer sein. Kleben Sie alles ab, was nicht gestrichen werden soll und bedecken Sie den Fußboden. Und dann geht es los: Große Abschnitte an der Wand werden mit einer Farbrolle bearbeitet und die kleineren Details mit einem feinen Pinsel. Da kann nicht viel schief gehen. Auch das Tapezieren fällt vielen Hobby-Handwerkern nicht schwer.
Auch beim Fußbodenbelag können Sie sparen. Wenn der Parkettboden aus Echtholz zu teuer wird, können Sie sich alternativ für einen günstigen Laminatboden entscheiden. Auch der moderne Vinylboden kann mit seiner Dekorschicht das echte Holz sehr gut imitieren. Es lohnt sich, beim Fußbodenbelag etwas Zeit in einen Preisvergleich zu investieren. Günstige Preise müssen nicht notwendigerweise mit einer schlechteren Qualität zu tun haben. So kann der Fußbodenbelag aus dem Onlineshop oft günstiger verkauft werden als im Fachhandel. Onlineshops sind nicht regional gebunden und können somit größere Mengen beim Großhandel einkaufen. Das sorgt für günstige Preise. Außerdem muss keine teure Miete für das Ladenlokal in der Innenstadt bezahlt werden. Alles preissparende Kriterien, die an den Kunden weitergegeben werden können. Der Einkauf des Fußbodens online hat noch einen weiteren großen Vorteil: Der Transport der eingekauften Materialien ist dann nicht mehr Ihr Problem. Als Fahrer eines Kleinwagens werden Sie sich darüber freuen. Die Ware wird direkt vor Ihre Haustür geliefert. Dort, wo Sie gebraucht wird. Sie sparen damit auch die Kosten für einen Sprinter oder Anhänger, den Sie ansonsten vielleicht kostenpflichtig beim Baumarkt oder dem Fachhändler hätten mieten müssen.